

– Retroreflektierende Elemente geben mehr Sicherheit
– Fußgänger, Rad- und Rollerfahrer werden leicht übersehen
Und wie schützt man sich am besten?
– Helle, kontrastreiche Kleidung ist gut, reicht aber nicht aus.
Ohne retroreflektierende Elemente an Kleidung und Schulranzen
geht es nicht: Leuchtstreifen, Aufkleber, Warnwesten – alles ist
gut, was auffällt.
– Vor allem Reflektoren und weiße Flächen an den Schuhen sind ein
wichtiges Sicherheitselement. Die Füße werden vom
Scheinwerferlicht eines Autos zuerst erfasst und fallen außerdem
auf, weil sie sich meist bewegen.
– Beim Überqueren der Fahrbahn keine Hektik, nur an gut
beleuchteten Stellen über die Straße gehen und möglichst
Zebrastreifen oder Ampeln nutzen. Nicht hinter Sichthindernissen
auf die Fahrbahn treten.
– Auch Rad- und Rollerfahrer sind im Dunklen viel sicherer
unterwegs, wenn sie durch Reflektoren auffallen oder eine
Warnweste tragen. Unverzichtbar sind intakte aktive und passive
Beleuchtung. Deshalb: Jetzt die lichttechnischen Einrichtungen
testen, Batterien erneuern, Reflektoren prüfen. Noch bei
Einbruch der Dämmerung ohne Licht zu fahren, ist schlicht
lebensgefährlich.
Text-Quelle: ots (DEKRA e.V.)
Bild-Quelle: ots (DEKRA SE – Thomas Küppers – DEKRA) – 1025-