Gelsenkirchen: Schiffsunfall in der Schleuse

04.02.23 bis 30.07.26

Gelsenkirchen – Am Montagmorgen (28. April, 7 Uhr) fuhr ein Binnenschiff durch den Rhein-Herne-Kanal und wollte in die Schleuse in Gelsenkirchen einfahren. Dafür musste aufgrund der Schiffsart der Motor für eine kurze Zeit abgeschaltet werden. Als der Führer des Schiffes diesen wieder starten wollte, konnte er ihn auch nach mehrmaligen Versuchen nicht wieder zum Laufen bringen. Ein Matrose versuchte noch, das Schiff mit der Leine zu stoppen.

Doch das Gütermotorschiff trieb so weit zurück, dass es auf das Heck eines wartenden Motorschiffs auffuhr. Bei dem Wartenden brach daraufhin ein Tau und drückte gegen den Stoßbalken. An beiden Schiffen entstand ein geringer Sachschaden, verletzt wurde niemand. Die Schleuse war nach dem Vorfall weiterhin betriebsfähig. Zu einer Beeinträchtigung der Schifffahrt kam es nicht.

Text-Quelle: ots (Polizei Duisburg)
Bild-Quelle: ots (Bundespolizei Kassel)


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